Motto : Rocken bis der Arzt kommt... oder die Nachbarin – (und die kam nicht!)

Das Wohnzimmer wurde zum Studio (...und zur Sauna !) und das Haus für drei Tage zum Rockpalast - leider wurde das Wetter davon nicht besser ! Aber selbst der Dauerregen konnte der guten Stimmung nichts anhaben. Am ersten Tag musste zuerst einmal die Anlage ausgeladen und im Wohnzimmer aufgebaut werden, bevor wir loslegen konnten, Musik zu machen. Am Abend ging’s dann zum Grillplatz – Abschluss mit Lagerfeuer und Liedern auf der Akustikgitarre.

Am zweiten Tag fingen wir nach dem Frühstück an, in Kleingruppen zu arbeiten – an vielen Ecken wurden entweder neue Songs ausprobiert, an der Begleitung oder einer zweiten Stimme wurde gefeilt. Manche fanden plötzlich heraus, dass sie viel zu früh mit dem Gitarrenspiel aufgehört hatten, interessierten sich vor allem für Akustikgitarre, ließen sich neue Griffe zeigen oder probierten einfach – auf Anfrage gab’s auch Schlagzeug-Unterricht bei Jan Borst. Als dann Herr Albus von den Konferenzen in Tübingen zurückkam und Simon Meyer mitbrachte, wackelte für vier bis fünf Stunden die Bude – eine super Begleitband ließ ein absolutes Live-Feeling aufkommen. Viel zu schnell war’s 22 Uhr – das hieß: Verstärker aus! Schade, von uns aus hätte es ewig so weitergehen können! Im Tagesraum lief noch „The Commitments“, ein witziger Musikfilm über eine Band aus Dublin – Soulmusik bis Mitternacht.

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen hieß es leider schon wieder Anlage abbauen und verladen, Haus aufräumen - kurz nach Mittag waren auch schon die Eltern da, um uns nach Tübingen und die Wirklichkeit zurückzuholen.

Schülerkommentare :

Zimmern war voll der Hammer / Total gemütlich / Wir haben das Dorf gerockt - Drei Tage Studio–Feeling pur / Voll geil – wann fahren wir wieder? / Viel zu kurz / Echt lustig mit Alby & Larry (...hat da jemand J.R. gesagt?)

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