Nach knapp zwei Tagen in der rheinischen Metropole haben alle den Ableger des Römisch-Germanischen Museums in der Caecilienstraße kennengelernt, von Bella erfahren, die in der Colonia Claudia Ara Agrippinensium mit ihrem Mann gelebt und jung gestorben ist, und für die auf Grund bescheidenen Wohlstandes ein Grabmal errichtet werden konnte. Wir haben erfahren, dass sich in der Antike vieles auf einem niedrigeren Straßenniveau abgespielt hat, was wir jetzt unterirdisch besichtigen können, so z. B. ein ziemlich großes Wasserbecken in der Krypta des Klosters Groß St. Martín (Betonung auf der letzten Silbe!), das sich in unmittelbarer Nähe des antiken Hafens befindet – und von dem man (noch) nicht weiß, wozu es eigentlich gedient haben könnte….
Der größte Aha-Moment aber war die erste Bekanntschaft mit dem Kölner Dom: Wir kamen aus der dunklen U-Bahn heraus und da ragte auch schon das majestätische Bauwerk vor stahlblauem Himmel hervor – was für ein Anblick!
Die beiden Führungen im Kölner Dom waren spannend und so anregend, dass einige Schülerinnen und Schüler Lust bekommen haben, eine solche zu wiederholen.
Und last but not least: die Juhe in Köln-Riehl!! Tolle Location direkt am Rhein – und wo wird einem noch um 23 Uhr der Tischtennisraum aufgeschlossen…..