Mit den Stolpersteinen wird an jene erinnert, die hier ihr Zuhause hatten, die aber unter dem NS-Terror ausgegrenzt, vertrieben und ermordet wurden.
„Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen!“ Im Sinne dieser Worte von Roman Herzog hoffen wir, dass die betroffenen Tübinger Jüdinnen und Juden der Namenlosigkeit und dem Vergessen entrissen werden. Die Stolpersteine und die recherchierten und aufgeschriebenen persönlichen Biografien sollen dazu beitragen.