Um Verständnis und Wertschätzung des kulturellen und natürlichen Welterbes zu fördern, führen wie unsere Schüler*innen an bedeutende Stätten sowie deren kulturelle, historische und ökologische Bedeutung in der ganzen Welt heran.
Fest etablierte Bestandteile dieser Säule sind beispielsweise:
- Eiszeitkunst auf dem Tübinger Schloss für alle sechsten Klassen
- Besuch von Welterbestätten im Rahmen der Sprachaustausche, z.B. Mont St. Michel, Pont du Gard, Trockenmauern und Tramuntana-Gebirge auf Mallorca ,…
- Besuch des Welterbestätte Auschwitz im Rahmen des Wroclaw Austausches und weiterer KZ-Gedenkstätten (Dachau, Natzweiler-Struthof, Bisingen, u.a.) in Klasse 10
- Studienfahrten Klasse 12: Museumsinsel Berlin, Wattenmeer, Pariser Seine-Ufer, Venedig, Alpen, …
- Immaterielles Welterbe, z.B. Chorsingen, auf dem Handwerkertag ab Klasse 8: Brotbackkunst
Daneben bereichert eine Fülle von Projekten das Schulleben. In den letzten Jahren waren das z.B.:
- Exkursion zu den Pfahlbauten Unteruhldingen am Bodensee
- Die AG „Kulturclub“ besucht regelmäßig Symphoniekonzerte, darunter z.B. Beethovens 9. Symphonie (immaterielles Kulturerbe)
Die Welterbe-Erziehung fördert nicht nur das Bewusstsein für den Erhalt, sondern stärkt auch interkulturelle Kompetenzen und den Respekt vor der Vielfalt der Weltkulturen.