Seit über 35 Jahren tragen wir diesen Titel und setzen uns daher in besonderer Weise im und außerhalb des Klassenzimmers für Toleranz, Menschenrechte, für die Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und für das Verständnis des Weltkulturerbes ein.
Unser Ziel ist es, durch interkulturelles Verständnis und globale Verantwortung Schülerinnen und Schüler zu weltbewussten Bürger*innen zu erziehen, die aktiv zu einer gerechteren und nachhaltigeren Welt beitragen.
Die Achtung der Menschenrechte und die aktive Teilnahme an demokratischen Prozessen sind die Säulen, auf denen unsere schulische Gemeinschaft aufbaut.
Unser Ziel ist es, ein Umfeld zu schaffen, in dem kritische Fragen gestellt und Debatten geführt werden können. Dabei sollen die Schülerinnen und Schüler ermutigt werden, ihre Meinungen offen zu äußern und den Standpunkten anderer respektvoll zuzuhören.
Fest etablierte Bestandteile dieser Säule sind, z.B.:
Daneben bereichert eine Fülle von Projekten das Schulleben. In den letzten Jahren waren das z. B.:
Damit bieten wir unseren Schülern theoretisches Wissen und praktische Erfahrungen. Dies stärkt nicht nur kommunikative Fähigkeiten, sondern auch das Verständnis für die Bedeutung von Dialog und Toleranz in einer pluralistischen Gesellschaft. Sie lernen, für Gerechtigkeit, Gleichheit und Menschenwürde einzustehen.
In einer zunehmend vernetzten Welt ist es wichtiger denn je, dass Jugendliche die Fähigkeit entwickeln, über nationale und kulturelle Grenzen hinweg zu denken und zu handeln.
Global Citizenship bedeutet, dass unsere Schüler*innen sich als aktive Mitglieder einer globalen Gemeinschaft verstehen und zu weltoffenen und engagierten Bürger*innen heranwachsen.
Durch Projekte und Austauschprogramme bieten wir unseren Schüler*innen die Möglichkeit, internationale Erfahrungen zu sammeln und interkulturelles Lernen direkt zu erleben.
Fest etablierte Bestandteile dieser Säule sind, z.B.:
Daneben bereichert eine Fülle von Projekten das Schulleben. In den letzten Jahren waren das z.B.:
Diese Initiativen stärken nicht nur die persönliche Entwicklung, sondern sollen die Kinder und Jugendlichen auch auf die Herausforderungen der globalisierten Welt vorbereiten.
ist in unserer Schule eine tragende Säule des UNESCO-Gedankens.
Durch Projekte und Initiativen in Bereichen wie Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Nachhaltigkeit lernen unsere Jugendlichen, Entscheidungen zu treffen, die sowohl für die heutigen als auch für zukünftige Generationen von Bedeutung sind.
Fest etablierte Bestandteile dieser Säule sind, z.B.:
Daneben bereichert eine Fülle von Projekten das Schulleben. In den letzten Jahren waren das z.B.:
Mit diesen Bausteinen der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) erwerben unsere Schüler*innen Fähigkeiten, Werte und Kompetenzen, um eine nachhaltige Zukunft aktiv mitgestalten zu können.
Auch im digitalen Raum verfolgen wir an der Geschwister-Scholl-Schule das Ziel, unsere Schülerinnen und Schüler zu mündigen Bürgern zu erziehen. Dabei legen wir besonderen Wert darauf, dass sie die Chancen einer digitalen Kultur verstehen und nutzen können, aber auch die Grenzen und gesellschaftlichen Herausforderungen - von der individuellen bis zur globalen Ebene - kennen.
Die moderne technische Ausstattung unserer Schule mit über 250 Tablets für die Schülerinnen und Schüler ermöglicht es den Lehrkräften, digitale Endgeräte flexibel im Unterricht einzusetzen, wann immer es didaktisch sinnvoll ist. Der Wechsel zwischen analogen, digitalen und hybriden Unterrichtsphasen ist somit problemlos möglich. Für Schülerinnen und Schüler, die zu Hause keinen Zugang zu digitalen Geräten haben, stellen wir Leihgeräte zur Verfügung, um Chancengleichheit zu gewährleisten.
Medienbildung ist ab Klasse 5 fester Bestandteil des Curriculums. In Klasse 5 wird sie als eigenständiges Fach unterrichtet, ab Klasse 6 ist sie in die jeweiligen Fächer integriert. Dabei orientiert sich der Unterricht an einem fächerübergreifenden Mediencurriculum, das drei zentrale Perspektiven umfasst: die technologische Perspektive (Wie funktioniert das?), die anwendungsbezogene Perspektive (Wie nutze ich das?) und die soziokulturelle Perspektive (Wie wirkt das?).
Ein besonderer Schwerpunkt liegt derzeit auf dem Thema Künstliche Intelligenz (KI). Sowohl Lehrkräfte als auch Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich mit der Frage, wie verschiedene KI-Methoden das Lernen beeinflussen. Dabei wird untersucht, wo KI unterstützend wirken kann, aber auch, wo sie das Lernen behindern kann. Auch die gesellschaftlichen Auswirkungen von KI werden beleuchtet, wobei ethische Fragen im Mittelpunkt stehen: Wie können wir KI verantwortungsvoll einsetzen?
Um Verständnis und Wertschätzung des kulturellen und natürlichen Welterbes zu fördern, führen wie unsere Schüler*innen an bedeutende Stätten sowie deren kulturelle, historische und ökologische Bedeutung in der ganzen Welt heran.
Fest etablierte Bestandteile dieser Säule sind, z.B.:
Daneben bereichert eine Fülle von Projekten das Schulleben. In den letzten Jahren waren das z.B.:
Die Welterbe-Erziehung fördert nicht nur das Bewusstsein für den Erhalt, sondern stärkt auch interkulturelle Kompetenzen und den Respekt vor der Vielfalt der Weltkulturen.
Links
Link zur internationalen UNESCO-Internetseite .
Link zur deutschen UNESCO-Internetseite
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