Im zweiten Spiel gegen Offenburg zeigte die Mannschaft ein anderes Gesicht und schlug die Gegner überzeugend mit 9 Punkten.
Im dritten Spiel gegen Heidelberg ging es nun um den Einzug ins Halbfinale. Gegen körperlich überlegene Heidelberger war jedoch nicht viel zu holen und die Mannschaft verlor trotz kämpferischer Leistung 18:30.
Im Spiel um Platz fünf gegen Stuttgart machten die Tübinger einen eher schlappen Eindruck. Im letzten Spielabschnitt starteten sie aber eine Aufholjagd. Vier Sekunden vor Schluss lag man mit zwei Punkten zurück und die Nerven lagen blank. Durch einen perfekten Spielzug der Coaches Tim und Timo und optimale Umsetzung der Spieler wurde mit der Schlusssirene der Dreipunktewurf zum Sieg erzielt. In Extase wurde das Feld gestürmt, jedoch wurde der Sieg aufgrund eines Schrittfehlers aberkannt. Es wurde sofort Protest eingelegt jedoch ohne Erfolg.
Leicht deprimiert trat man die Heimreise als sechster an und hofft nun im nächsten Jahr auf ein besseres Ergebnis.
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