zumal mit der Urspring-Schule, dem Anna-Essinger-Gymnasium aus Ulm und der Geschwister-Scholl-Schule Mannschaften am Start waren, die in den letzten Jahren auch beim Bundesfinale in Berlin für Furore sorgten.
Die WK II Basketballer mit Jan Gipperich als GSS-Lehrer und JBBL Trainer in Personalunion, erwischten mit der Urspring-Schule direkt im ersten Spiel einen starken Gegner, gegen den sie sich nach einer spannenden Partie knapp mit 25:31 geschlagen geben mussten. Im zweiten Spiel gelang den GSSlern ein deutlicher 80:22 Sieg gegen die Schloss-Salem-Schule. Dies bedeutete, dass ein weiterer Sieg im letzten Spiel gegen den Gastgeber Ulm nötig war, um in das Landesfinale der besten Schulen Baden-Württembergs einzuziehen. Die Ulmer erwiesen sich als zäher Gegner, sodass sich keine der beiden Teams bis zur Halbzeit wirklich durchsetzen konnte. Im zweiten Spielabschnitt sorgten dann Kilian Fischer und Max Charlier mit drei wichtigen Dreiern für einen kleinen Vorsprung, den sich die Tübinger nicht mehr nehmen ließen und somit das Spiel mit 41:36 für sich entschieden. Damit haben die Jungs der Tigers Partnerschule als Zweitplatzierter ihre Chance auf das Bundesfinale erhalten, während der Dauerrivale aus Ulm in diesem Jahr frühzeitig die Segel streichen musste.
Auch die WKIII Mannschaft mit Coach Philipp Rudisle schaffte den Sprung auf Platz 2 und qualifizierte sich damit ebenfalls für das Landesfinale.
Mit zwei deutlichen Siegen gegen die Schloss-Salem-Schule (78:22) und die HuS Schule Ulm (60:9) buchten die jungen GSSlern schon vorzeitig das Finalticket. Im Gegensatz zum WK II Team zog das Team um Playmaker Femi Habert im bedeutungslosen Finale gegen das Anna-Essinger-Gymnasium den Kürzeren.
Beim Landesfinale am 20.03. in Tübingen hat die Geschwister-Scholl-Schule Heimvorteil und gleich 3 Eisen im Feuer, um zum dritten Mal in Folge das Bundesfinale in Berlin zu erreichen. Bereits zuvor hatte sich das WK II Mädchen Team kampflos für das Finale qualifiziert.
Bild: Nicht nur beim Sprungball war Maxi Charlier einen Tick höher als der Gegenspieler vom Anna Essinger Gymnasium Ulm. (Warum die GSS Spieler allerdings in weißen und blauen Trikots angetreten sind, konnte die Schulleitung noch nicht herausfinden JJ)